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Arbeitskampf bei FIAT Melfi

Basis erzwingt Schritt vorwärts

Jürgen Roth, Neue Internationale 92, Juli/August 2004

2002 gab es bei FIAT einen harten Arbeitskampf gegen den Verlust von mehreren zehntausend Arbeitsplätzen. Er endete in einer Niederlage. Trotz massiver Beteiligung z.B. an der Großdemonstration der CGIL im Jahr 2002 blieben die Konflikte im Industriebereich in Italien in den letzten Jahren defensiv.

Es wurde zwar die Streichung des Artikel 18 im Arbeitsgesetz verhindert, der unangemessene Kündigungen verbietet. Aber dafür wurde das Gesetz 30 über die Prekarisierung der Arbeit durchgesetzt. Mit ihm können die Bosse die Schutzbestimmungen des Art. 18 umgehen und die Arbeitsverträge individualisieren. Die Offensive der Unternehmer fand zwar häufig Antworten in Form von Protestmaßnahmen der CGIL, aber ohne nennenswerte betriebliche Kampfmaßnahmen.

Der Konflikt bei FIAT Melfi

Die Kämpfe bei FIAT Melfi markieren eine gewisse Änderung des Kräfteverhältnisses zugunsten der Lohnarbeiterklasse. Das betrifft z.B. ihre offensiven Forderungen. Auch die jüngsten Aktionen der StahlarbeiterInnen in Genua und Terni, der BusfahrerInnen in verschiedenen Großstädten, des Flughafenpersonals der Alitalia oder der SchiffbauerInnen bei Ficantieri waren die nicht nur Kämpfe gegen den Arbeitsplatzabbau. Sie beinhalteten zugleich auch offensive Forderungen bezüglich Lohn und Arbeitsbedingungen.

Das Signal von Melfi ist also allein schon deshalb wichtig, weil es für einen bedeutenden betrieblichen Kampf in einer Zeit der Niederlagen der italienischen Arbeiterklasse Sektor steht. Zudem endete der Konflikt mit einem Teilerfolg.

Wichtig ist auch, dass der Kampf durchaus militant geführt wurde. Er war unbefristet und reichte über den Betrieb hinaus. Belege dafür sind Schlägereien mit der Polizei, die Solidarität seitens der Bevölkerung und der Belegschaften der Zulieferbetriebe, von ganz FIAT und der gesamten italienischen Metallarbeiterschaft. Es gab Streikpostenketten, Spendensammlungen, und Solidaritätsdemonstrationen.

Bemerkenswert ist auch, dass der Streik von weitgehend prekarisierten Belegschaften ohne Kampftradition durchgeführt wurde. Er wurde entgegen den Absichten der bisherigen Gewerkschaftsführung geführt, die Arbeitskampfmaßnahmen klar ablehnte und den Kampf klar sabotiert hat. Melfi ist eine Lektion für die postmodernen Weicheier, DefätistInnen, KapitulantInnen und DeserteurInnen, die davon schwafeln, in der globalisierten Weltwirtschaft würden die Spielräume für Streiks aufgrund der Erpressbarkeit durch Auslagerungen schrumpfen.

Melfi zeigt die außerordentliche Verwundbarkeit der globalisierten Produktion, wenn die ArbeiterInnen aufhören, sich von der Standortlogik erpressen zu lassen und die globalisierte Arbeitsteilung ganz bewusst im Kampf gegen die Kapitalisten ausnutzen. Die Konzentration ganzer Modellreihen und Vorproduktplattformen in Melfi war der Flaschenhals für FIAT, der das Unternehmen unter Druck setzte.

Das FIAT-Werk Sata im süditalienischen Melfi wurde Anfang der 90er Jahre mit massiven Subventionen seitens Staat und Kommunen, etwa der Hälfte von damals 6,6 Mrd. DM, auf der grünen Wiese errichtet. Heute arbeiten dort 5.000 Beschäftigte incl. 4.000 in 21 Zulieferbetrieben in unmittelbarer Nachbarschaft. Der Bau verfolgte das Konzept, Produktionsstätten in Gebieten ohne industrielle Tradition zu errichten, mit einer "neuen" Arbeiterklasse ohne gewerkschaftliche Tradition aus jungen Arbeitskräften, die völlig der betrieblichen Standortlogik folgen sollten.

Die integrierte Fabrik

Die meisten von ihnen haben lange Arbeitswege von teilweise über 150 km, weil die ArbeiterInnen (10% der Belegschaft sind Frauen!) dort angeheuert wurden, wo die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist. Das war auf dem Hintergrund schwerer Niederlagen insbesondere bei FIAT möglich, wo die Gewerkschaftsführungen sich mit ihrer sozialpartnerschaftlichen Politik den Unternehmerforderungen weitgehend unterwarfen und Rückschritte bei Löhnen, Arbeitsbedingungen, Flexibilisierung der Arbeitszeiten und prekären Arbeitsbedingungen kassierten.

Die ArbeiterInnen bei Sata erhalten 20% weniger Lohn als an anderen Konzernstandorten, produzieren im Dreischichtsystem und einer 6-Tagewoche täglich 1.200 FIAT-Punto und Lancia Ypsilon sowie diverse Einzelteile.

Zu den besonderen Härten zählen der "Doppelschlag" - zwei Wochen Nachtarbeit hintereinander mit nur einem freien Tag - sowie das Leistungssystem Tmc 2. Technisch bedingte Stillstände werden hier durch nachfolgende Erhöhung der Bandgeschwindigkeit ausgeglichen. Allein im vergangenen Jahr hagelte es über 1.000 Disziplinarmaßnahmen z.B. wegen Arbeitsunfällen - gegen die Produzierenden und Verunglückten!

Die Gewerkschaften hatten zugelassen, dass Neueinstellungen jahrelang nur mit prekären Verträgen, v.a. Ausbildungsverträgen, erfolgten. Die ungelernten "Auszubildenden" (ca. 90%) durchliefen eine Schulung von 2-3 Tagen. Die Teilnahme an Qualitätszirkeln sparte sich der Konzern. Die meisten der befristet Beschäftigten wurden nicht übernommen oder kündigten schnell. Der hohen Fluktuation stand eine hohe Produktivität gegenüber; die technische Auslastung liegt bei 94,3%. Damit zählt Sata zu den vier profitabelsten Autofabriken Europas. Die Zwänge der "just in time"- Produktion wirken sich auf die Arbeitsbedingungen in den Zulieferbetrieben sogar noch heftiger aus.

Streikverlauf

Voraussetzung für den Erfolg in Melfi war die Härte und Kompromisslosigkeit der "wilden" industriellen Aktion: ein 21 Tage währender Vollstreik ohne Fristsetzung mit militanten Streikpostenketten, Lieferblockaden, Demonstrationen und grandioser Öffentlichkeitsarbeit unter der Bevölkerung in den Dörfern, Solidaritätsaktionen in den anderen Konzernteilen (Streiks und Spendensammlungen wie in Termini Imerese auf Sizilien). Der landesweite Metall-Generalstreik überwand die Gewerkschaftsspaltung.

Die Geschäftsleitung weigerte sich zunächst, überhaupt zu verhandeln. Ein Spaltungsversuch mit Unterstützung der betrieblichen Mehrheitsgewerkschaften (RSU) und des reaktionären Bürgermeisters misslang. Die Demonstration der arbeitswilligen Beschäftigten wurde ein Flop: es kamen 100 Meister und lokale Prominenz. Dann signalisierte die Chefetage Verhandlungsbereitschaft und verlangte von den Gewerkschaften eine Verurteilung des Arbeitskampfs. FIM und UILM unterschrieben, FIOM jedoch nicht.

Nach der erfolglosen Einschaltung von Regierung und Polizei folgte die gerichtliche Aufforderung an die FIOM und die betriebliche Kampfkoordination, die Blockade aufzulösen, bevor FIAT sich verhandlungsbereit zeige. Hier gab FIOM nach. Ihr einfach Verrat vorzuwerfen, träfe den Kern der Sache aber wohl nicht ganz. Der Beschluss fiel mehrheitlich auf einer demokratischen Betriebsversammlung.

Die FIOM-Funktionäre erklärten, wenn die Streikenden gegen ihren Rat die Blockade fortsetzen wollten, würden sie diese Entscheidung respektieren und mit ihnen die Repressalien von Gericht und Regierung gemeinsam durchstehen. Auf dieser Versammlung wurden Bedenken geäußert, eine Rückkehr ins Werk liefere die Streikenden der Willkür durch die Vorgesetzten aus.

Das Ergebnis

Einstimmig wurde daraufhin beschlossen, die Blockade zu unterbrechen und die StreikbrecherInnen hineinzulassen. Über die Fortsetzung des Streiks würde jede Schicht in einer Betriebsversammlung entscheiden. Dieser Kompromiss verhinderte de facto weiter die Aufnahme der Produktion. FIAT erlitt einen Produktionsverlust von ca. 1,5% seiner Jahresproduktion. Die KollegInnen in Melfi hatten die Flaschenhälse des "postfordistischen Toyotismus" gezielt sabotiert. Ein ganz auf Kostenreduzierung und Profitmaximierung ausgerichtetes System der Mehrwertauspressung ohne Manövrierspielräume bricht zusammen, wenn die LohnsklavInnen nicht mitspielen, geschweige denn es torpedieren!

Der Abschluss umfasst im Kern:

1. Ab Juli Abschaffung der Doppelnachtschicht durch eine 6-Tagewoche und eine 4-Tagewoche mit zwei aufeinander folgenden Ruhetagen. Verlängerung der täglichen Arbeitszeit von 7,15 auf 7,30 Stunden, Umwandlung der 15 Minuten in 7 zusätzliche arbeitsfreie Tage. Ab Juli 2006 Erhöhung der Nachtschichtzulage von 45 auf 60,5% wie in den anderen Werken. Samstags- und Sonntagsarbeit sowie die halbstündige Mittagspause bleiben.

2. Die Löhne werden erst nach und nach in drei Etappen bis Juli 2006 an die der anderen FIAT-WerkerInnen angeglichen.

3. Eine "Versöhnungs- und Vorsorgekommission" soll die im letzten Jahr verhängten Arbeitssanktionen überprüfen.

Die Untersuchung der Disziplinarstrafen einer gemischten Kommission aus Unternehmern und Gewerkschaften zu überlassen, die zum großen Teil gegen den Kampf waren, ist letztlich selbstmörderisch. Ebenso hätte die Lohnangleichung sofort erfolgen müssen. Dieser Abschluss wurde von G. Alemanno (Alleanza Nationale) als "großer Sieg der Arbeiter des Mezzogiorno" eingeschätzt. Auch Rifondazione Comunista-Chef Fausto Bertinotti begrüßte ihn!

Trotz unserer Kritik an diesem Kompromiss erkennen wir dieses Ergebnis als Teilerfolg an, der die Moral der gesamten italienischen Arbeiterklasse gestärkt hat. Diesem Ergebnis stimmten ca. 75% der streikenden Belegschaften in der Urabstimmung zu.

Ihnen fehlte eine weitergehende Perspektive, als mit der Unternehmensleitung zu einem Abschluss zu kommen. Sie fehlte aber nicht nur den basisdemokratischen Kampfkoordinationen, sondern auch der FIOM-Führung. Im Unterschied zur Basis allerdings deshalb, weil sie eine Bürokratie verkörpert, deren Existenzgrundlage ihre Unterhändler- und Mittlerrolle mit dem Kapital ist und darum mit einer antikapitalistischen Perspektive unvereinbar ist. Ist das Kapital entmachtet und enteignet, ist die Arbeiterbürokratie schlicht überflüssig und wehrt sich daher verzweifelt gegen jede Ausweitung des Klassenkampfes.

Die italienische Arbeiterklasse tut also gut daran, auch ihren linken BürokratInnen in FIOM und RC zu misstrauen! Natürlich werfen wir nicht RSU und die FIOM bei Melfi in einen Topf. Die betriebliche Kampfkoordination lenkte die Aktionen hier äußerst basisdemokratisch. Die StreikbrecherInnen der RSU hatten keinerlei Rückhalt. Die FIOM-Führung ließ sie weitgehend gewähren, ohne sich aber Kontrolle über die Organisation und Verhandlungsmacht streitig machen zu lassen.

Der FIOM-Kongress stand vor der Tür und die rechte Minderheit in der Metallgewerkschaft wurde von der CGIL unterstützt. Da kam eine Streikunterstützung als Gegengewicht gerade recht. Sie wollten und konnten den Streik nicht direkt ausverkaufen, aber sie hatten auch keine andere Perspektive, als mit FIAT zu einem Abschluss zu kommen.

Es wäre darum doppelt wichtig gewesen, die Losung der entschädigungslosen Enteignung FIATs durch Verstaatlichung unter Arbeiterkontrolle in den Kampf hineinzutragen. Diese Forderung war in Termini Imerese durchaus populär, weil sie auch eine Perspektive für die von Schließung und Entlassung bedrohten Standorte des Konzerns (und seiner Zulieferfirmen) bot. Weiter musste die Absage an diese Perspektive unweigerlich zu einer Bestätigung der FIAT-Geschäftsleitung als Verhandlungspartner führen, der nach dem Abschluss wieder freie Hand für seinen Konzernumbau hat.

Die Fixierung auf den Verhandlungsabschluss bedeutet notwendigerweise, von vornherein nur einen schlechten Kompromiss zu erreichen. In einer Kommission der "Gewerkschaftseinheit" mit den Streikbrecherbonzen kommt nach der Demobilisierung nur das obige Papier und der sozialpartnerschaftliche Schulterschluss mit UnternehmerInnen und Spaltergewerkschaften heraus. Dieser "Einheitsdrang" war der linken FIOM-Bürokratie wichtiger als die Einheit mit den Streikposten in Melfi!

Das Faustpfand für eine wirkliche Wende im italienischen Klassenkampf stellen die Kampfkoordinationen dar. Die Aufgabe einer revolutionären, trotzkistischen Organisation in Italien läge darin, ihr Potenzial auszuweiten: in Richtung Fabrikkomitees und Arbeiterkontrollorganen auf Betriebsebene.

Außerdem würden trotzkistische GewerkschafterInnen mit aller Macht an der Schaffung einer antibürokratischen, klassenkämpferischen, gewerkschaftsoppositionellen Basisbewegung arbeiten, damit Kampfkoordinationen nicht nur in betrieblichen Auseinandersetzungen entstehen. Diese könnten dann von der "linken" Bürokratie auch mal an der langen Leine gelassen werden, um Druck für die Verhandlungen zu machen. Vielmehr sind diese Koordinationen auf nationaler und internationaler Ebene notwendig.

Auch für die dringend notwendige Überwindung der objektiven Spaltung der italienischen Gewerkschaften entlang politischer und konfessioneller Linien im Sinne einer wirklichen Arbeitereinheit von unten statt des Schulterschlusses der FunktionsträgerInnen ist die Existenz dieser Basisbewegung entscheidend. Bei alldem ist eine über das gegenwärtige Ausbeutungssystem hinausweisende Perspektive in letzter Instanz für den dauerhaften Erfolg dieser Basisopposition unverzichtbar.

Sie würde den Impuls, der von Melfi ausgeht, verallgemeinern können und zeigen, wie man gegen die Regierung Berlusconi mittels industrieller Kampfmaßnahmen wirklich in die Offensive gelangen kann - als erster Schritt für die Attacke auf den Kapitalismus überhaupt. Der italienischen Arbeiterbürokratie, selbst in ihrer linkesten Ausprägung (RC- und FIOM-Leitung) darf man diese Aufgabe nicht zutrauen.

Streiks sind ein viel wirksameres Mittel als Demonstrationen und Volksentscheide über Arbeitsrechtsparagraphen gegen den Generalangriff des italienischen Kapitals. Auch die linke Gewerkschaftsbürokratie versucht deshalb vor allem, Streiks bzw. deren Ausweitung zu verhindern, denn das bedroht schließlich ihre gesellschaftliche Stellung nicht weniger als jene ihrer "rechten" KumpanInnen in CGIL und RSU. Zieht die italienische Arbeiterklasse diese Lehre aus dem Schlüsselerlebnis von Melfi, würde das den Weg für eine neue, revolutionäre, trotzkistische Kampforganisation in Italien bedeutend verkürzen.

Streik-Chronik

 

18. April: Streiks einiger Zulieferbetriebe, dann alle Automobilbetriebe in San Nicola di Melfi. Die wichtigsten Ziele sind: Lohn- und Zulagenerhöhungen, erleichterte Arbeitsorganisation und milderes Strafsystem. V.a. die FIOM, aber auch Slai Cobas, UGL und Cisal unterstützen den Streik, die Mehrheitsgewerkschaften in den Betrieben (UILM, FIM, FISMIC) aber nicht. Der Ton der FIAT-Geschäftsführung und der Streikbrechergewerkschaften verschärft sich.

24. April: Kundgebung vor Sata in Melfi.

26. April: Polizei verletzt mehrere Streikposten. Erste direkte Auseinandersetzung zwischen ArbeiterInnen und Bullen seit Jahren. Regierungsvertreter loben die Polizei; CISL, UIL und FISMIC kritisieren deren Exzesse - noch mehr aber die Streikenden.

28. April: Landesweiter vierstündiger Generalstreik der MetallerInnen, in der Region achtstündig, gegen die Polizeiübergriffe. Großdemonstration in Melfi.

29. April: Die FIOM willigt ein, die Streikposten abzuziehen und diese in eine ständige Versammlung der Streikenden umzuwandeln. Dies ist ein Zugeständnis an FIM, UILM und FISMIC angesichts der Bereitwilligkeit, weiter Streikposten zu stehen und den halbleeren Streikbrecherbussen den Weg zu versperren.

4. Mai: Demo in Rom, zu der die ständigen Versammlungen mit Unterstützung der FIOM aufgerufen haben.

9. Mai: Die Einigung wird unterschrieben von einer provisorisch wiedervereinigten Gewerkschaftsfront mit Ausnahme der Slai Cobas.

 

Abkürzungen

 

FIOM: Metallarbeitergewerkschaft der CGIL

FIM: Metallarbeitergewerkschaft der CISL

UILM: Metallarbeitergewerkschaft der UIL

FISMIC: "gelbe" Betriebsgewerkschaft bei FIAT

UGL: der Alleanza Nationale (Postfaschisten) nahestehender Gewerkschaftsverband

CISL: katholischer Gewerkschaftsverband

UIL: rechtssozialdemokratischer Gewerkschaftsverband

CGIL: linker, d.h. Rifondazione Comunista (RC) und Democracia Sinistra (DS) naher Gewerkschaftsverband

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