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90 Jahre Kapp-Putsch

Die Politik der KPD (Spartakusbund)

Jürgen Roth, Neue Internationale 147, März 2010

Am 13. März 1920 putschten Rechte und Militärs gegen die damalige Koalitionsregierung aus SPD, Zentrum und der national-liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP).

Der nach ihren Anführern Kapp, einem hohen Staatsbeamten und Galionsfigur der völkisch-nationalen und imperialistischen Rechten, und dem General Lüttwitz benannte Putsch währte nur fünf Tage. Dann brach er, tw. wegen der Unklarheit der Ziele der Putschisten, v.a. aber wegen des Generalstreiks der Arbeiterklasse zusammen.

Unmittelbarer Anlass für den Staatsstreich war die Umsetzung der Versailler Vertrags, der im Januar 1920 in Kraft trat, dessen Umsetzung von der Regierung verschleppt wurde und beim Militär auf heftige Ablehnung stieß. Lüttwitz weigert sich, die von ihm geführte „Brigade Erhard“ aufzulösen, und entschloss sich, auf Berlin zu marschieren, nachdem ihn Reichspräsident Ebert zum Rücktritt aufgefordert hatte.

Die Voraussetzungen des Putsches

Im März 1920 waren die gesamtwirtschaftlichen Folgen des Weltkrieges noch deutlich zu spüren. Ende 1919 hatte die Inflation den Reallohn bis auf die Hälfte des Vorkriegsstandes geschmälert und die Sparguthaben des Mittelstands gefährdet; Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit schnellten in die Höhe. Die Weimarer Koalitionsregierung unter Bauer (SPD) war gezwungen, gerade diese Schichten anzugreifen.

Dies führte zu wachsender Radikalisierung der Arbeiterschaft, aber auch der Stärkung offen konterrevolutionärer Gruppierungen. Die frisch verfasste bürgerlich-demokratische Republik verschob zudem das Kräfteverhältnis politisch und wirtschaftlich zugunsten des Industrie-, Handels- und Finanzkapitals auf Kosten des Agrarsektors (Zwangsbewirtschaftung der Landwirtschaft). Die für eine Restauration der Monarchie eintretenden Junker konnten dabei auf Teile des Militärs zählen, die sich durch die Ententeforderungen nach Auflösung bestimmter Freikorps und die Beschränkung der Reichswehr auf 100.000 Mann bedroht fühlten.

Der Putsch kam nicht überraschend. Schon seit April 1919 hatten Kapp, Papst u.a. offen über einen möglichen Staatsstreich diskutiert. Auch Lüttwitz hatte Ebert und der Regierung nach seiner drohenden Ablösung offen mit dem Putsch gedroht. Ebert hatte jedoch Berichte darüber dementiert und sogar dafür gesorgt, dass die SPD-Presse nicht davon berichten durfte.

Die Regierung flüchtete vor den anrückenden Truppen zunächst nach Dresden, dann nach Stuttgart. Sie hatte zuvor ihren Unwillen und ihre Unfähigkeit gezeigt, gegen die Drahtzieher vorzugehen. Haftbefehle gegen Kapp, Pabst und Schnitzler waren nicht zur Ausführung gekommen. Die Reichswehr blieb bestenfalls neutral.

Putschverlauf und Generalstreik

Zur Überraschung aller - insbesondere auch der KPD - rief die Generalkommission des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) am 13. März zum Generalstreik gegen die aus Döberitz anrückenden Putschisten unter Lüttwitz auf. SPD und USPD, die in den Gewerkschaften und Betrieben dominierten, unterstützten den Aufruf. Die Regierung und Reichspräsident Ebert schlossen sich ebenfalls an.

Die KPD lehnte den Generalstreik in ihrem ersten Aufruf am 13. März jedoch ab! Erst am Folgetag änderte sie ihre Position und unterstützte den Generalstreik; erst ab dem 15. März sprach sie sich für die Bewaffnung der Arbeiterklasse aus. Dieser schwere politische Fehler hatte jedoch zur Folge, dass die KPD bis auf wenige Ausnahmen, wo lokale Parteileitungen von Beginn an den Kampf unterstützten (z.B. Chemnitz), der Bewegung hinterher hinkte.

Da der 13. März ein Samstag war, erreichte der Aufruf vielfach die ArbeiterInnen erst nach Arbeitsschluss. Trotzdem fanden am Wochenende intensive Vorbereitungen statt und am Montag, dem 15. März, brach der größte und wichtigste Generalstreik in der deutschen Geschichte los, der den Putschisten das Genick brach.

Die Kapp-Regierung hatte sich verrechnet. Weder Großkapital noch das Bürgertum standen hinter ihr, die Banken sperrten ihr die Gelder. Es drohten Verwicklungen mit der Entente, die Angst vor dem Proletariat war massiv. In dasselbe Horn der Furcht vor dem „Bolschewismus“ wie der neue Reichswehroberbefehlshaber von Seeckt stieß auch die SPD-Fraktion der Nationalversammlung am Tag nach dem Rücktritt Kapps am 17. März: sofortiger Abbruch des „Volksstreiks“, damit die über die alten Kräfteverhältnisse hinaus drängenden militanten Arbeitermassen die Rückkehr zur bisherigen Koalitionsregierung nicht gefährdeten!

Zweifellos unter dem Druck der Mitgliedschaft stimmten die Führungen des ADGB, der Angestellten- und Beamtenverbände aber für die Fortsetzung des Streiks. Gleichzeitig unterbreitete der ADGB-Vorsitzende Carl Legien den beiden sozialdemokratischen Parteien und Gewerkschaftsvertretern den Vorschlag einer rein „sozialistischen Regierung“ als Alternative zur Regierung Bauer/Noske.

Am 18. März griff die Generalkommission der Gewerkschaften daher in die Unterhandlungen wegen der Regierungsneubildung ein. Unter dem Druck des linken Flügels lehnte die USPD jedoch den Eintritt in die Regierung ab. Die Generalkommission verhandelte daraufhin mit den Mehrheitsparteien der alten Koalition, einigte sich mit ihnen auf einen faulen Kompromiss (Neun-Punkte-Erklärung zur „Demokratisierung des politischen Lebens“, Bestandteil des kurz danach geschlossenen Bielefelder Abkommens) und beendete den Streik, der jedoch in Berlin erst am Abend des 22. abgebrochen wurde, nachdem die Berliner Gewerkschaftskommission unter Leitung der USPD diesem Vorschlag auch zugestimmt hatte.

Der Kapp-Putsch, der Generalstreik und die mit ihm aufgeworfene Regierungs- und Machtfrage waren jedoch ein wichtiger Test für die KPD und deren Politik.

Die KPD verschläft den Beginn des Generalstreiks

Nach ihrem Positionswechsel am 14./15. März agitierte die KPD korrekt bis zum Ende des Ausstandes am 22. für Arbeiterratswahlen, Bewaffnung der ArbeiterInnen und Entwaffnung des Bürgertums und betonte ihre Feindschaft gegenüber Ebert/Noske.

Entscheidend war jedoch der Fehler der KPD am 13. März. In der ersten Erklärung hieß es: „Das Proletariat wird keinen Finger rühren für die demokratische Republik. (...) Die Arbeiterklasse, die gestern noch in Banden geschlagen war von den Ebert-Noske, waffenlos, unter schärfstem Unternehmerdruck, ist in diesem Augenblick nicht aktionsfähig. (...) Die Arbeiterklasse wird den Kampf gegen die Militärdiktatur aufnehmen in dem Augenblick und mit den Mitteln, die ihr günstig erscheinen. Dieser Augenblick ist noch nicht da. Er ist da, wenn das Gesicht der Militärdiktatur sich enthüllt haben wird.“

In seiner Kritik an dem Aufruf, weist Paul Frölich (Die Kappiade und die Haltung der Partei, Die Internationale, Jg. 2, Heft 24, S. 19-31) zurecht darauf hin, dass die Partei, die vor einem drohenden Putsch gewarnt hatte, nicht von ihrer richtigen Analyse ausging, dass die Konterrevolution aufgrund der Zuspitzung der Lage eine schwache Regierung loswerden wollte. Die bürgerliche Arbeiterpartei SPD an ihrer Spitze war unnützer Ballast geworden, nachdem sie ihr Werk erfüllt hatte, der Novemberrevolution die Spitze zu brechen und deren Teilerrungenschaften (8 Stundentag, Arbeitslosenunterstützung, Republik) der militaristisch-junkerlichen Reaktion ein Dorn im Auge geworden waren. Erst dann, wenn die Gegenrevolution fest im Sattel sitzt, sich den Staatsapparat unterworfen hat und die Arbeiterschaft geknebelt am Boden liegt, sollten die Massen losbrechen?

Vor diesem Hintergrund wird zwar erklärbar, dass die KPD in ihrem ersten Aufruf noch davon ausging, die ArbeiterInnen wären nicht bereit, gegen den Sturz dieser Koalition zu kämpfen. Das rechtfertigt aber überhaupt nicht, sich von der Aktion fernzuhalten, so dass die KPD als letzte der drei Arbeiterparteien zum Generalstreik aufrief!

Auch kam es für eine Partei der revolutionären Klassenvorhut nicht darauf an, welche Tat man von der Arbeiterklasse erwartete, sondern welche Tat man von ihr fordern musste. Auch die These, dass der „günstigere“ Augenblick da sei, wenn „das Gesicht der Militärdiktatur sich enthüllt“ - sprich wenn diese sich gefestigt hat - entbehrt nicht nur jeder Logik, sondern ist ein klares Zeichen von Nachttrabpolitik.

In seiner Kritik verweist Frölich auch zurecht darauf, dass die Losung der Bewaffnung der Arbeiterklasse zu Beginn nicht ausgegeben wurde und die KPD selbst nach dem 13. März eine schwankende Politik verfolgte. Dabei wäre die Bewaffnung des Proletariats ein Schritt gewesen, der mit der Forderung nach Entwaffnung der Freikorps-Soldateska, der Reichswehr und der Forderung nach Rücktritt der Putschregierung hätte verknüpft werden müssen. Doch die KPD war, v.a. in Berlin, organisatorisch zu schwach und verfügte in den ersten Tagen auch über keine Taktik, um ihren Einfluss auszuweiten.

Hinzu kam, dass es keine Aufforderung gab, in die Betriebe zu gehen, um die wankelmütigen Elemente zur Aktion zu bewegen und sich die Möglichkeit zu verschaffen, Arbeiterräte, die die Kampfleitung übernehmen sollten, zu wählen. Die Zentralstreikleitung der USPD versuchte, genau das zu hintertreiben. In einem Brief an die KPD stellte sie fest: „Dass die aus sofortiger Wahl hervorgehenden Betriebs- und Arbeiterräte die gegebenen Organe zur Führung dieses Kampfes sind, kann nicht zugegeben werden. Sie würden die Ausschaltung der Parteileitung aus der Führung des Kampfes bedeuten.“

Die KPD versäumte es, die USPD für ihre Weigerung, sich der Wahl der Arbeiterschaft zu stellen, anzuprangern.

Am 17. März akzeptierte die USPD zwar die Forderung der KPD nach Wahl von Arbeiterräten, worauf die Kommunisten in die Streikleitung eintraten, die vordem offiziell nur aus Unabhängigen bestand. In Wirklichkeit waren KPD-Mitglieder schon ab dem 13./14. März Mitglieder von Streikleitungen, allerdings am Beginn entgegen ihrer Parteilinie und immer nur als „Gewerkschafter“, weil sie sich von den Belegschaften nicht isolieren wollten.

Es verwundert daher nicht, dass die Forderungen nach Arbeiterrats-Wahlen unter der (Berliner) Arbeiterschaft nicht den nötigen Widerhall fand; sie fragten sich, warum ausgerechnet jene neu gewählt werden sollten, die als letzte für den Kampf eingetreten waren.

Frölich kritisiert das Versagen der KPD richtig als Objektivismus, mit dem sich die KPD ihrer Führungsverantwortung zu entziehen suchte.

Das wird auch in der Replik Thalheimers (A. Thalheimer: Ein Rückfall von „Kinderkrankheit“, Die Internationale, Heft 25, 24. Juli 1920, S. 7-19) nicht dadurch besser, dass er darauf verweist, dass die Partei Fehler rasch korrigiert habe, nachdem der proletarische Kampfeswille deutlich wurde. Dass die Partei dadurch die Initiative an Gewerkschaften und USPD verloren hatte und als Vorhutorganisation der Bewegung hinterher trabte, fällt hier nämlich unter den Tisch.

Die KPD und die „rein sozialistische Regierung“

Mit dem Vorschlag des Gewerkschaftsvorsitzenden Legien wurde auch eine andere, wesentliche Frage aufgeworfen, zu der sich die KPD positionieren musste: die nach einer Regierung aller Arbeiterorganisationen. Zum Vorschlag Legiens verabschiedete die KPD-Zentrale am 21. März eine Erklärung, die aber erst am 26. in der Roten Fahne veröffentlicht wurde: „4. Für die weitere Eroberung der proletarischen Massen für den Kommunismus ist ein Zustand, wo die politische Freiheit unbegrenzt ausgenützt werden, wo die bürgerliche Demokratie nicht als Diktatur des Kapitals auftreten könnte, von der größten Wichtigkeit für die Entwicklung in der Richtung zur proletarischen Diktatur.

5. Die KPD sieht in der Bildung einer sozialistischen Regierung unter Ausschluß von bürgerlich-kapitalistischen Parteien einen erwünschten Zustand für die Selbstbetätigung der proletarischen Massen und ihr Heranreifen zur Ausübung der proletarischen Diktatur. Sie wird gegenüber der Regierung eine loyale Opposition treiben, solange diese Regierung die Garantien für die politische Betätigung der Arbeiterschaft gewährt (…) Unter loyaler Opposition verstehen wir: Keine Vorbereitung zum gewaltsamen Umsturz, bei selbstverständlicher Freiheit der politischen Agitation der Partei für ihre Ziele und Losungen.“

Lenin teilte in seiner Broschüre „Der ‚linke Radikalismus’, die Kinderkrankheit im Kommunismus“ die Einschätzung, dass die objektiven Grundlagen für die proletarische Diktatur noch nicht gegeben seien, weil die Mehrheit der ArbeiterInnen noch hinter der USPD stünde. Von daher sei es zu diesem Zeitpunkt richtig, auch gegenüber einer nicht aus Räten hervorgegangenen Regierung loyale Opposition im oben beschriebenen Sinne zu üben.

Er kritisierte die Bezeichnung einer parlamentarischen Regierung aus Reformisten und Zentristen als „sozialistisch“. Ebenso verwahrte er sich gegen eine so deutlich überzeichnete Unterscheidung zwischen kapitalistischen Parteien und den „sozialistischen Arbeiterparteien“, die in Wirklichkeit politische Formationen der „kleinbürgerlichen Demokratie“ sind. Besonders protestierte er gegen die Unterstellung, diese könnten den Rahmen der bürgerlichen Demokratie sprengen, und diese könne etwas anderes als die Diktatur des Kapitals sein.

Frölich konnte in seinem Artikel zum Kapp-Putsch nachweisen, dass die Verteidiger der Resolution vom 21. März ein schematisches Etappenverständnis vertraten. Für sie stellte das Regierungsbündnis aus SPD und USPD, gestützt auf den ADGB, eine „reine Arbeiterregierung“ dar, eine notwendige Reifephase hin zur Diktatur des Proletariats, die „freie Entwicklungsmöglichkeiten für alle Richtungen des Proletariats“ gebe. Die KPD spielte also die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Parteien der kleinbürgerlichen Demokratie (SPD, USPD) und der KPD herunter - ein Fehler, der sich 1923 in der konkreten Taktik zu den Arbeiterregierungen in Sachsen und Thüringen fatal auswirken sollte.

Die Parteimehrheit antwortete darauf jedoch mit einem linksradikalen und syndikalistischen Fehler, indem das taktische Problem mit der Formel „Konzentrierung der gesamten Kräfte der Partei auf die Fortführung des Kampfes“ gelöst werden sollte. Thalheimer (ebenda) hält dem korrekt entgegen, dass die Partei sich für das Zustandekommen der „sozialistischen“ Regierung einsetzen musste. Er akzeptierte auch Lenins Kritik.

Doch die Politik der KPD-Zentrale wies auch in ihrer berechtigten Kritik an der Parteimehrheit und mit diesen notwendigen Klarstellungen und Korrekturen ein fatales Manko auf. Sie blieb passiv abwartend, erwartete sich vom zwangsläufigen Scheitern der „sozialistischen“ Regierung die Erkenntnis in den Reihen des Proletariats, dass es danach nur einen Ausweg geben könne: die proletarische Rätediktatur unter Führung der KPD.

Der Zentrale dagegen mangelte es auch nach den notwendigen Korrekturen daran, ausgehend vom aktuellen Bewusstsein der Masse der Arbeiterbewegung eine Brücke zur Diktatur des Proletariates zu schlagen. Sie machte zu weitgehende Zugeständnisse an deren nichtrevolutionäres Denken und Handeln. Die KPD war noch keine bolschewistische Partei.

Die Bolschewiki schafften diesen Spagat, indem sie soclhe Übergangsforderungen aufstellten. Ihren antirevolutionären Konkurrentinnen innerhalb der Arbeiterbewegung konnten sie das Wasser dadurch abgraben und mehrheitsfähig werden, indem sie sie unablässig damit konfrontierten, diese umzusetzen, sie aufzufordern, wie eine wirkliche Arbeiterregierung zu handeln und auf dem Wege dahin die jeweils nächsten Schritte vorzuschlagen und einzuklagen.

Für heutige KommunistInnen ist eine zentrale Frage, aus den Fehlern der KPD die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Konfrontation der KPD-Politik mit der des genuinen Bolschewismus ist ein unerlässlicher Kompass in diesem „Orientierungsmarsch“!

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Nr. 147, März 2010
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